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Wissenswertes: Wieso Wuzze?

 

 

Die Altenhainer Wutzelscher oder Wutzerscher:

Es gibt mehrere Erklärungen für die Namen der Altenhainer. Alle Information sind von der historischen Wahrheit des Ursprungs überzeugt. Deshalb wollen die Altenhainer Kerbeborsche die verschiedenen Interpretationen nacheinander bringen.

 

Die erste Version:

Selbst die wörtliche Art der Auslegung unseres Spitznamens bleibt niedlich:  Der Tiervergleich fällt doch eher positiv aus - Wutzelscher: wer denkt da nicht gerne an rosige Schweinchen?

 

Die zweite Version:

Die Altenhainer sollen beim Sammeln der Tannen- und Kiefernfrüchte (Kieferngackele, Tanneäppel) besonders emsig gewesen sein. Bis die Neuenhainer so recht aus dem Bett gekrochen waren, da hatten die Altenhainer frühmorgens ihre Arbeit schon beendet und waren mit vollen Säcken und Körben, eben denen im Volksmund als "Wutzerscher" oder "Wutzelscher" bezeichneten Früchten auf dem Weg nach Hause.

 

Die dritte, unwahrscheinliche Version:

Den Namen sollen die Altenhainer den Früchten der Esskastanie (Käste) in ihrer stacheligen Schale verdanken, die es im Gemarkungsgebiet sehr häufig gibt. Die Edelkastanie wurde hier systematisch angebaut und kultiviert. Die Früchte (Maronen) ließen sich bis  zur Eröffnung des Gotthard-Tunnels in Frankfurt gut verkaufen. Dann eroberte die italienische Konkurrenz der Markt. So hatte die Gemeinde von ihren "Kästebäm" schöne Einnahmen und die Altenhainer zugleich ihren Spottnamen weg.

 

Die vierte, modernste Version:

Glaubt man so manch betrunkenem Junggesellen aus Altenhain, der nachts auf seinem Smartphone Google Maps öffnet, sieht der Straßenverlauf von Altenhain aus der Vogelperspektive mit ein wenig Fantasie so aus wie eine Wuzz. Sogar mit bildlichem Beweis...